In global agierenden Unternehmen hat ein Umdenken stattgefunden, um auf dem europäischen und außereuropäischen Markt bestehen zu können: In der Aus- und Fortbildung geht es nicht mehr nur um fremdsprachliche Kompetenzen oder die Anpassung der Produkte an den Zielmarkt, vielmehr sind gerade Fähigkeiten in den Bereichen Rhetorik und Kommunikation von diesen Veränderungen betroffen. Ein Fortbildungsmodell, das die drei Kompetenzbereiche Rhetorik, Interkulturelle Kommunikation und (Fremd)Sprachenlernen verbindet, wird an ausgewählten Beispielen vorgestellt.